Programm


Lichthof
10:00 – 17:00h

Karrieremesse: Facharzt und Unternehmensstände

Hörsaal G-45
10:15-11:00

Karriere in der Medizin
Eröffnungsvortrag von Prof. Dr. med. Beatrice Beck-Schimmer

Hörsaal G-85
11:00-12:00

Jetzt wird’s ernst: Schwierige Gespräche am Krankenbett
Seminar mit Prof. Dr. med. Jörg Beyer
Gute Kommunikation ist eine der wichtigen Erfordernisse ärztlicher Tätigkeit. Dies betrifft auch und gerade die Kommunikation schlechter Nachrichten. Wie kann es gelingen schlechte Nachrichten zu übermitteln, ohne dass betroffene Patientinnen und Patienten nach dem Gespräch am Boden zerstört und ohne Hoffnung sind? Natürlich sind Begabung und langjährige Erfahrung hierfür wichtige Voraussetzungen. Allerdings gibt es einige grundlegende Aspekte, die helfen, schwierige Gespräche erfolgreich zu meistern.

Hörsaal G-45
15:00-15:45

Fachärztin oder Facharzt Public Health: Die Bevölkerungsperspektive bei der Gesundheit!
Vortrag mit Dr. med. Nicole Bender, Dr. med. Samuel Iff und Dr. med. Annalis Marty-Nussbaumer
Die Fachärzte für Public Health vertreten die Bevölkerungsperspektive. Ihr Kompetenzprofil ist nicht auf die Gesundheit der Einzelnen (Patienten) ausgerichtet, sondern auf das Optimieren des Nutzens für die Gesundheit der gesamten Bevölkerung. Gefordert ist ein interdisziplinäres Arbeiten ausserhalb der traditionellen Medizin. Zusammenarbeit mit Sozialwissenschaften, Recht, Ökonomie und Politik macht diese Fachrichtung spannend und abwechslungsreich.

Hörsaal G-45
16:30 – 17:00

Arzt – na und?
Schlussvortrag von Prof. Dr. med. Jörg Beyer
Eigentlich ein Beruf wie jeder andere. Und dann ist Arzt oder Ärztin zu sein doch etwas ganz Besonderes. Nicht nur, dass viele Jahre Ausbildung und hartes Training erforderlich sind. Die Tätigkeit von Ärztinnen und Ärzten ist unverändert mit einem hohen Sozialprestige, aber auch einer hohen Erwartungshaltung verbunden. Wie geht man mit diesen Erwartungen um, und damit, dass gerade am Berufsanfang die Tätigkeit oft ganz anders ist, als man sich dies erhofft hat? Lange Arbeitszeiten, Stress, Einordnen in Hierarchien und oft auch empfundene Zurechtweisung von allen Seiten. Wenn man es allen recht machen soll, wie soll man da bloss den Spass nicht verlieren?